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Longtail-SEO - Shorthead-SEO und Schuhe

Seotexter Expertenwissen: Longtail-SEO – Shorthead-SEO

Longtail-SEO – Shorthead-SEO: Was heißt das eigentlich? Bei einer Longtail- oder einer Shorthead SEO geht es zunächst einmal um den Aufbau der Keywords. Jener Schlüsselworte, die dafür sorgen, dass Texte auch gefunden werden.
Immer dann, wenn Sie nicht ständig dafür bezahlen möchten, dass Sie im Internet gefunden werden, muss Ihre Internetseite für die Suchmaschinen wie Google, Yahoo und Bing optimiert werden. Das schimpft sich dann SEO. Was im Klartext Suchmaschinen-Optimierung heißt.

Nehmen wir einmal an, Sie verkaufen Schuhe im Internet.  Dann können Sie versuchen unter dem Keyword „Schuhe“ nach oben zu kommen. Also bei den Suchmaschinen auf der ersten Seite angezeigt zu werden. Wir verraten Ihnen kein Geheimnis. Von jetzt auf gleich und nur mit Ihrem Kernbegriff klappt das nicht. Aber das heißt nicht, dass Sie nicht an Kunden im Internet kommen. Sie müssen sich nur für einen anderen Weg entscheiden.

Longtail-SEO - Shorthead-SEO profitieren Sie von unserem Seotexter Expertenwissen.

Seotexter Expertenwissen und was Wanderschuhe damit zu tun haben.

Longtail-SEO oder Shorthead-SEO?

Wen Sie kluge Berater um sich herum haben, die etwas vom Internet verstehen, dann werden Sie bereits wissen, dass Ihre Entscheidung zwischen Shorthead-SEO und Longtail-SEO zunächst auf Longtail fällt. Im Klartext bedeutet das für „Ihr Schuhgeschäft“ im Internet. Wir schreiben für Sie nicht einfach nur Schuhtexte, sondern Texte zu Regenstiefeln, schicken Damenstiefeln aus Leder, robusten Wanderschuhen und so weiter. Was Ihnen das für Ihre Platzierung bei den Suchmaschinen bringt?
Ganz einfach, das Keyword „Schuhe“ bringt bei der Suchmaschine Google rund 31 Millionen(!) Treffer, „Gummistiefel“ nur 4,5 Millionen Treffer und „Regenstiefel“ nur noch 20.100 Treffer bei den natürlichen Suchergebnissen. Diese Suchergebnisse schwanken, stimmen aber von der Tendenz.

Fällt Ihnen etwas auf? Die Konkurrenz oder die Mitbewerbersituation ist deutlich geringer. Sicher werden Sie sagen, die Nachfrage ist ja auch geringer. Das stimmt. Es ist aber bedeutend einfacher, 20.100 Mitbewerber hinter sich zu lassen, als 31 Millionen. Einer unser Claims heißt: „Unsere Texte bringen Sie nach oben“. Das meinen wir auch so. Wir schreiben nicht nur über Ihre Produkte und Ihren Service. Nein, wir schreiben ihn auch nach oben. Denn gute Texte, die individuell von Seotextern für das Internet geschrieben wurden, bringen Sie nachhaltig nach oben, also auf die ersten Seiten bei den Suchmaschinen.

Sie möchten auch von unserer Longtail-SEO und Shorthead-SEO profitieren?
Sprechen Sie uns an: redaktion@seophil.de oder greifen Sie direkt zum Hörer 03 32 32-23 71 73 . An unserem Textertelefon helfen wir Ihnen gerne bei allen Fragen zu Seotexten, Texten im Internet und der Platzierung auf der ersten Seite bei den Suchmaschinen weiter.
Ganz gleich ob Sie Ihren Sitz in Berlin-Brandenburg, Hamburg, Bremen, Hannover, Bielefeld, Dortmund, Köln, Kassel, Gießen, Frankfurt, Nürnberg, München oder in Augsburg haben – wir schreiben Ihre Seotexte für Sie im Internet für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Texter in Berlin – und was das Telefon mit einem guten Werbetext zu tun hat?

Texter in Berlin und gute Werbetexte. Als Texter arbeiten wir in Berlin und obwohl die meisten unserer Kunden Texte für das Internet nachfragen, ist unser wichtigstes Arbeitsgerät das Telefon. Klingt in Zeiten des Internets irgendwie anachronistisch? Also nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, finden Sie? Lassen Sie sich unser Geheimnis schildern. Dann werden Sie verstehen, warum unsere Texter nicht nur in Berlin gefragt sind.

Texter in Berlin und Deutschland gibt es bei Seophil.

Werbetexte werden heute von vielen Agenturen nach Textlänge und Keywords eingekauft. Da gibt es dann einen bestimmten Preis für eine bestimmte Menge Text. Bei vielen Anbietern reichen inzwischen Formulare, um den Text zu bestellen. Das ist schön unkompliziert. Leider hat das Texter-Team so überhaupt keinen direkten Kontakt mehr zum Kunden.
Für unsere Kunden schreiben wir anders. Wir lassen uns ihre Gedanken schildern, lesen ihre Notizen und hören zu. Wir möchten verstehen, was ihnen wichtig ist, wer sie sind und wie sie sich ihren Text oder ihre Internetseite wünschen. Erst mit dieser Empathie, diesem Einfühlungsvermögen, beginnen wir, ihre Texte zu schreiben.
Eine aufwendige Methode, Texte zu schreiben? Stimmt. Glücklicherweise kommen die qualitätsbewussten Formular-Kunden zu uns, nachdem sie mit schlechten Texten auf die Nase gefallen sind. Uns ist es dann auch ganz egal, ob sie in Berlin arbeiten oder woanders in Deutschland. Wir betreuen sie gerne am Telefon oder kommen auf Wunsch auch persönlich zu ihnen.

Texter in Berlin und Deutschland

Texter in Berlin und Deutschland gibt es bei Seophil.

Gute Werbetexte überzeugen weil Sie authentisch sind.
Gute Texter schreiben nicht für jeden Kunden im gleichen, krachenden Stil. Denken Sie an die Elektronik-Fachmärkte. Ganz wichtig für den Stil und die Tonalität des Textes ist die Zielgruppe. Wer soll angesprochen werden? Und welche Sprache, sprechen diese Menschen? Das hängt ab von Alter, Bildung, Medienverhalten und vielen anderen Punkten. Auf der anderen Seite ist für den Texter die Frage nach dem Anbieter sehr wichtig. Wer steht hinter dem Angebot. Welches Profil hat das Unternehmen, wo liegen Stärken, gibt es Schwächen? Alle Punkte berücksichtigen wir beim Texten.

Texter in Berlin – aber auch am Telefon und persönlich bei Ihnen

Weil es eine ganze Reihe von Kunden gibt, die uns persönlich treffen möchten, ist Berlin eine guter Standort für Texter. Selbstverständlich besuchen wir Kunden auf Wunsch auch überall in Deutschland und bei unseren Nachbarn. Für alle anderen Kunden ist unser Texter-Telefon so wichtig.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage wenn Sie Texter in Berlin suchen. Wir schreiben aber auch für Sie, wenn Sie aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz kommen.
Ihr direkter Draht zu Seophil 03 32 32.23 71 73 oder redaktion@seophil.de

Seotexter und Field-Credibility

Seotexter und Field-Credibility – oder warum Sie uns bei den Suchmaschinen auf der ersten Seite, also oben, finden?

„Field-Credibility“ stammt aus dem Marketing, „Seotexter“ aus dem Online-Marketing. Suchmaschinen gibt es schließlich nur im Internet und genau darum geht es, wenn wir von SEO sprechen. Zur Begriffsklärung: Ein Seotext ist ein Text, der für die Suchmaschinen optimiert ist. Field-Credibility hat damit erst mal gar nichts zu tun und bedeutet einfach soviel wie Glaubwürdigkeit, die in der Praxis erworben wurde.
Das ist zugegeben nicht die ganz direkt Übersetzung, trifft aber die Bedeutung am besten.

Seotexter nicht nur bei den Suchmaschinen

Seotexter nicht nur bei den Suchmaschinen

Seotexter – nicht nur bei den Suchmaschinen oben.

Solange wir als Seotexter Anzeigen schalten, also im Internet bei den Suchmaschinen Geld dafür ausgeben, dass Sie uns finden, müssen wir am Telefon oder bei unserem ersten Treffen erklären, dass wir unser Handwerk, die SEO oder Suchmaschinen-Optimierung, verstehen.
Finden Sie unser Blog oder unsere Internetseite in den natürlichen Suchergebnissen oben, glauben Sie uns unsere Kompetenz ohne viele Worte. Das nennt man im Marketing dann: Field-Credibility.

Seotexter und Field-Credibility

Eigentlich beantwortet das auch schon eine andere Frage, die uns viele Kunden stellen. „Warum schreibt ihr als Seotexter für ein Blog, auf dem ihr nicht einmal Werbung schaltet?“ Schließlich könnten wir mit dieser Werbung Geld verdienen.
Ganz einfach: aus dem Grund, aus dem Sie auch ein Blog schreiben lassen sollten.
Wir möchten hier nützliche Informationen rund um das Handwerk des Seotexters bereitstellen. Mit anderen Worten: Wir plaudern über unsere Texte, Werbetexte und Internetseiten, die wir schreiben und erstellen. Sicherlich verlieren wir dadurch den einen oder andern Kunden, schließlich verraten wir einiges. Wir erhalten aber auch viele Anfragen und Kontakte zu Unternehmern, die uns auf diese Weise finden. Und damit sind wir wieder bei der Field-Credibillity. Unsere Kunden erkennen, dass wir glaubwürdig sind.

Beim Reiseausstatter arbeiten schließlich auch Menschen, die oft und auf abenteuerliche Weise reisen. Sonst könnten sie die Zelte und Schlafsäcke gar nicht vernünftig erklärten und Sie als Kunde würden Ihrem Gegenüber nur schwer das Vertrauen schenken, was nötig ist, um zu kaufen.

Da wir als Seotexter überwiegend im Internet gesucht werden, ist es so wichtig, dass Sie uns finden. Und wenn Sie jetzt noch sehen, dass wir unser Handwerk verstehen, dann kommen Sie wieder. Wetten?

Noch Fragen? 03 32 32-23 71 73 oder redaktion@seophil.de

Werbetexte-Internetkonzepte und SEO in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Ganz gleich ob Sie Ihren Sitz in Berlin-Brandenburg, Hamburg, Bremen, Hannover, Bielefeld, Dortmund, Köln, Kassel, Gießen, Frankfurt, Nürnberg, München oder in Augsburg haben – wir schreiben Ihre Seotexte für Sie im Internet für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Weiterbildung, Internet, Texte, Seotexte ...

Die Webinale 2010 in Berlin

Produktivität und Kommunikation oder „Sag doch wenn Du nicht kommunizieren möchtest“ Vom Sonntag den 30.Mai bis Mittwoch den 2.Juni versammelten sich alle Interessierten zur Webinale in Berlin.

„Webinale – the holistic web conference“ – hier macht schon der Titel klar, warum sich diese Konferenz nur in Auszügen schildern lässt. „Holistic“ oder wie das Wörterbuch verrät, „ganzheitlich“ war der Anspruch der Veranstaltung. Programmierer, Entwickler, Werbeleute, Designer und Texter. Einfach alle, die am Ball bleiben wollen und den Austausch zu Themen rund ums WWW suchen, waren gekommen. Spannend und vielfältig war sie, die Webinale 2010 in Berlin.

In mancher Hinsicht war die Konferenz auch beruhigend. Etwa dann, wenn im Saal fast alle Teilnehmer ihre Zustimmung bekunden. Die Frage war, ob die eigene Produktivität unter der Kommunikation leidet? Da erstaunt die hohe Zustimmung, schließlich haben alle Anwesenden zumindest ein gemeinsames Ziel: mit ihren Produkten im Internet hohe Conversionrates – also im gewissen Sinn Kommunikation – zu erzeugen. Trotz aller Professionalität gibt es keinen Königsweg zwischen Kommunikation und Produktivität. Der Glaube ans Multitasking ist angesichts dieser doppel- und dreifach Belastung längst begraben. Via Smartphone, Mails, Twitter und Skype finden die wenigsten das Gleichgewicht zwischen Kommunikation mit Kollegen und Kunden einerseits und der Ruhe zum eigentlichen Produzieren ihrer Designs, Texte und Codes andererseits.

„Wir arbeiten in einer Bar. Mitten drin steht der Schreibtisch und wir sind immer für alle anderen ansprechbar. Damit müssen wir lernen, umzugehen“, fasst es ein Teilnehmer zusammen.

2010 in Berlin: Die Webinale - The holistic Web Conference

2010 in Berlin: Die Webinale – The holistic Web Conference

Eine Erinnerung, die den „Digital Natives“ nicht mehr plausibel ist, ist das Fax. Heute bestenfalls für Bestätigungen genutzt, hat es vor wenigen Jahren in den Agenturen noch die Mail ersetzt. Und wer möchte schon 50 Faxe am Tag versenden? Kommunikation und Spiele im Internet lenken ab, aber nicht nur manchmal sorgen sie auch für die „kreative Pause“.

Wie geht ein Unternehmensleiter damit um, die Produktivität zu sichern? Einige Unternehmen gehen den Weg und machen Facebook und Co. zu. Einfach um die Produktivität der Mitarbeiter zu sichern und zu steigern.

Ist dieser Schritt berechtigt? Schließlich nehmen die Zugriffe auf die Online-Games am Montag zu, erreichen mittwochs eine Spitze und ebben zum Wochenende deutlich ab. Was heute gemessen werden kann, gab es früher schon. Ein berechtigter Einwand ist hier der Verweis auf die Offline-Spiele. Schon früher gab es die die Möglichkeit Solitär oder Sven Bomwollen zu spielen. Heute ist die Antwort in den Reihen der Teilnehmer relativ einheitlich. Wie die Mitarbeiter ihre Arbeit erledigen, könne der Unternehmensleitung egal sein. Produktive Pausen und die Möglichkeiten, die Aufgaben und Probleme mit Hilfe des Internets und seiner Kommunikationswege zu lösen, solle sich kein Unternehmen verbauen. Ein offener Ansatz, der in kleinen Unternehmen und bei flachen Hierarchien längst bewährte Praxis ist.

Wieviel Blumenkohl habe ich bei Farmwell angepflanzt? Dahinter steht die Frage nach dem Sinn. Müssen wir soviel schreiben und lesen wie wir es heute tun? Vieles ist Geräusch, das ist klar. Einigkeit besteht darüber, wer der Filter ist. Der Nutzer selbst. Also müssen wir doch lesen. Überlegen können wir nur, wen wir zum Lesen zwingen.

„Als jemand der im Web arbeitet sind wir darauf angewiesen aktiv mit Kommunikation umgehen. Sag doch, wenn Du nicht kommunizieren möchtest.“ Eigentlich ganz einfach oder?